Bagatelle-mitten in Afrika

Donnerstag, 07.05.2015

 

Also erstmal vorneweg: es tut uns wirklich schrecklich Leid, dass wir uns so ewig nicht mehr gemeldet haben, irgendwie mussten wir uns einfach erstmal richtig hier ein leben bevor wir das alles aufschreiben konnten und außerdem ist für ins inzwischen alles was wir hier machen irgendwie Alltag geworden, deshalb denken wir gar nicht mehr daran, dass wir es ja noch aufschreiben könnten.
Fangen wir mal von vorne an: Die ersten 2 Wochen waren ja außer uns noch 3 andere Freiwillige da mit denen wir uns super verstanden haben. Wir waren öfter mit ihnen ausreiten, was immer super war, auch wenn Nico leider beim allerletzten gemeinsamen Ritt noch vom Pferd gefallen ist... :D Und sonst hatten wir immer unterhaltsame Mittagspausen und witzige Abende, zum Beispiel als wir Tabu gespielt und anschließend Limbo getanzt haben, oder als wir einen Abend alle ganz im Sinne des „Bad Taste-Mottos“ zum Abendessen erschienen sind. Letzteres fand die Oma übrigens kein bisschen witzig, wir dafür umso mehr.
Als die drei Anfang April gegangen sind hatten wir dann erstmal eine Woche zu zweit. Blöderweise war ich die komplette Woche krank und lag Tag und Nacht mit 40 Grad Fieber im Bett, bis ich dann irgendwann mal zum Arzt nach Mariental gefahren wurde und Antibiotika verschrieben bekam. Jule musste deshalb die ganze Woche alleine arbeiten, alle Gästeritte mit leiten und sich mit den Cowboys rumschlagen, die manchmal ganz schön anstrengend sein können. Die Arme hatte echt ziemlich viel zu tun und wenn sie mal nichts zu tun hatte war ihr langweilig.
Aber dank den 25 verschiedenen Tabletten, die mir der Arzt mitgegeben hatte, ging es mir nach ein paar Tagen dann endlich wieder gut und ich konnte auch wieder mit helfen und reiten. Die Gästeausritte sind inzwischen auch schon völlig Routine geworden, wir erzählen fast immer das gleiche, haben unseren Rhythmus gefunden und wissen welche Pferde gut für wen sind und wie man sie reiten sollte. Klar sind uns auch manche Gäste sympathischer als andere und mit manchen kann man wirklich locker und offen reden, mit anderen ist das alles etwas verkrampfter, aber das ist ja völlig normal.

Am 8. April kam dann Judith, eine neue Freiwillige, die auch mit den Pferden arbeiten würde. Anfangs standen wir der Tatsache, dass sie kommen würde eher kritisch gegenüber, weil 5 Cowboys beziehungsweise Cowgirls dann doch ein bisschen viel sind, aber inzwischen haben wir sie besser kennengelernt und festgestellt, dass sie ein sehr netter Mensch ist mit dem man eine Menge Spaß haben kann. Seitdem arbeiten wir drei Mädels also zusammen mit den beiden Buschmännern mit den Pferden.
Dabei sieht unser Arbeitsalltag etwa so aus: Morgens muss immer einer von uns um halb 6 im Stall sein um die Pferde zu füttern, um 7 müssen dann alle anderen auch kommen. Wenn es einen Gästeritt gibt geht der um halb 8 los und dauert zwei Stunden, wenn nicht sollen wir die Pferde trainieren. Bis um 11 Uhr beschäftigen wir uns also im Stall, misten, Pferde putzen oder waschen, Tränken schrubben, Sättel fetten und so weiter. Dann wird gefüttert und um 12 werden die Pferde wieder aus ihren Boxen gelassen. Danach haben wir dann Mittagspause bis um 3, allerdings muss in dieser Pause immer eine von uns im kompletten Cowboy Outfit bereitstehen, um neue Gäste zu begrüßen und Werbung für die Ausritte zu machen, obwohl es eigentlich echt nicht so ist, dass es davon so besonders wenige gibt. Um 3 Uhr fangen wir dann wieder an, richten die Pferde für den Ritt am Nachmittag, müssen nochmal den Stall sauber machen und so weiter und wenn es keinen Ritt mit Gästen gibt sollen wir zum Sundowner reiten und den Gästen dort die Pferde zeigen. Dann sind wir um kurz nach 6 wieder zurück beim Stall. Ich würde sagen an sich haben wir einen Traumjob, jeden Tag reiten, manchmal sogar zwei Mal und so weiter, das einzige was das Ganze wirklich anstrengend macht ist wie lange wir beschäftigt sind. Aber auch das lässt sich verkraften und insgesamt gefällt uns unsere Arbeit sehr gut!

Mit den Gästeritten haben wir im Moment manchmal ein bisschen ein Problem, hier ist nämlich vor einigen Monaten ein Pferd an Pferdeseuche gestorben, weshalb Etienne und Angela beschlossen haben alle Pferde dagegen zu impfen. Nach dieser Impfung müssen die Pferde allerdings 6 Wochen ruhig stehen und ein paar Tage nachdem Judith kam mussten wir 6 von unseren 16 Pferden impfen, darunter waren leider auch ziemlich viele Pferde, die super für Anfänger geeignet sind. Nun haben wir also noch 10 Pferde, die nicht geimpft sind und davon gehört eins Björn, das heißt das dürfen wir sowieso nicht reiten, dann gibt es noch Opa, der ist einfach zu alt um noch geritten zu werden, und Taco, der hat ein Rückenproblem und kann deshalb höchstens mal von einem der Buschmänner mit ihrem Fliegengewicht geritten werden und dann auch nur im Schritt. Das heißt wir haben 7 reitbare Pferde und von denen sind 3 in Ordnung für Anfänger.
Naja, irgendwie haben wir das alles bisher trotzdem immer hin gekriegt und wir hatten auch erst selten Ausritte, bei denen irgendwas schief ging. Neulich sind Jule und ich allerdings mit 2 Gästen unterwegs gewesen, die beide gleichzeitig vom Pferd gefallen sind, das war nicht so besonders witzig, wir haben aber alles gut geregelt gekriegt und den beiden ist nichts passiert. Und zwei Tage später war ich nochmal mit einem Cowboy auf einem Gästeritt, bei dem alle Pferde der Gäste durchgegangen und zum Stall zurück gerannt sind, wobei man dazu auch sagen muss, dass sie Gäste gesagt haben sie hätten einen Haufen Erfahrung, aber als ihre Pferde dann los gerannt sind haben sie sich nur am Sattel festgehalten und „Stop!!“ geschrien, anstatt mal irgendwas gegen die Tatsache zu unternehmen, dass ihr Pferd gerade völlig kopflos irgendwie über die Wiese rast.
Einen besonderen Tag gab es noch, an dem wir 6 Stunden am Stück geritten sind und zwar auf der anderen Seite der Lodge. Nur so zur Erklärung, das Gelände besteht sozusagen aus zwei Teilen, die durch eine Straße und das große Maingate voneinander getrennt sind. Der eine Teil ist 3000 Hektar groß, auf ihm ist die Lodge und alle Chalets für die Gäste etc., außerdem das Gepardengehege und die Campsite. Das ist auch der Bereich, in dem die Pferde sich nachts frei bewegen können, wenn wir sie raus lassen. Morgens kommen sie dann wieder zurück in den Stall. Der andere Teil ist 7000 Hektar groß und deshalb deutlich unübersichtlicher. Auf dieser Seite gibt es eine große Salzpfanne und das neue Haus der Familie, in dem wir am Anfang mit den anderen Freiwilligen gewohnt haben. Außerdem gibt es dort mehr Tiere, weshalb die Safaris für die Gäste auch dort gemacht werden. Zu diesen Tieren zählen auch vier Wildpferde, drei Große und ein Fohlen. Und genau um die geht es jetzt, die sollen nämlich auch gegen die besagte Pferdeseuche geimpft werden, dazu muss man sie aber natürlich erstmal finden und dann noch in irgendein Gatter treiben, um sie später impfen zu können. Da dachte sich Etienne das wäre doch eine super Aufgabe für uns und so mussten wir uns zusammen mit den Cowboys auf die Pferde schwingen und auf die andere Seite reiten, um dort nach den Wildpferden zu suchen. Wir waren gerade durch das Maingate geritten und somit auf der anderen Seite angekommen, als Tsaab, einer der Cowboys, erstmal einen eleganten Abgang von seinem Pferd hinlegte, das daraufhin wie wild davon rannte. Jetzt mussten wir also nicht nur 4 Wildpferde, sondern auch noch eins mit Sattel und Trense wieder einfangen. Das gelang uns aber erstaunlicherweise relativ schnell und dann konnte es endlich losgehen. Wir teilten uns auf, Jule und ich ritten mit Tsaab, Judith mit Simpson und so versuchten wir die Pferde zu finden. Oh Wunder, es gelang uns nicht, auch nicht nach 3 Stunden, wo wir die anderen wieder trafen. Etienne hatte uns ein Walkie-Talkie mitgegeben, damit wir ihn an funken können und er uns dann etwas zu trinken bringt, doch da ein ganz schönes Stück zwischen uns und der Lodge lag hatte das Teil leider keinen Empfang und so waren wir irgendwann relativ nah am Verdursten. Als wir gerade auf irgendeiner Düne entlang ritten kam auf einmal ein Funkspruch von George: Gästeritt am Nachmittag, wir sollen so schnell wie möglich zurück kommen. Also beeilten wir uns zurück zur Lodge zu kommen, brauchten aber trotzdem noch etwa 2 Stunden und nur Tsaab war schneller und konnte schon Pferde fertig machen, so dass der Ritt gerade los ging als wir am Stall ankamen. Jule opferte sich auch diesen Ausritt noch mitzumachen. Dieser Tag war echt unglaublich anstrengend und am Abend waren wir einfach nur am Ende. Die Leute hier haben ja echt viele nette Seiten aber mit Logik und Planung von sinnvollen Aufgaben haperts ein bisschen. Ich meine: „Findet mal 4 kleine Pferdchen auf 7000 Hektar!“ Das kann ja nicht funktionieren.
Ansonsten haben wir auch noch an einem Morgen den Bushman Walk gemacht, der war super. Bushman-Guide Jonathan ist mit uns, den anderen Gästen und einigen Buschmännern in traditionellen Outfits durch die Kalahari gestapft und bei den Zwischenstopps an verschiedenen Bäumen oder Fallen für irgendwelche Tiere haben wir angehalten und bekamen zuerst von einem der Buschmänner in deren Sprache und dann von Jonathan auf Englisch lauter Tricks und Traditionen der Buschmänner vorgestellt. Das war wirklich total interessant. Am Ende kamen wir dann bei einem kleinen Buschmann Dorf an, das allerdings nur zu Vorzeigezwecken gebaut wurde, inzwischen leben die Buschmänner nicht mehr in irgendwelchen Hütten aus Gras, sondern in ganz normalen Häusern, auch wenn diese immer noch ein kleines Stück entfernt von der Lodge liegen.
Die anderen Angestellten und wir wohnen direkt neben dem Haupthaus, in dem Rezeption, Restaurant und so weiter liegen. Judith, die neue Freiwillige, ist inzwischen mit in unser Zimmer eingezogen, also haben wir jetzt eine super tolle Frauenbude.
Die letzte Woche hatten wir übrigens außer Björn noch eine Nervensäge mehr am Hals und das war Björns dicker Freund. Wir wissen glaub ich immer noch alle nicht wie der wirklich hieß, er war einfach bei allen Angestellten nur „der Fette“. Also normalerweise sind wir ja wirklich nicht die Art Mensch die andere Menschen sofort verurteilt und beschließt sie nicht zu mögen, aber bei dem Fetten war alles anders. Dieser Depp hat sich erstmal von vorne bis hinten bedienen lassen, sich alle Freiheiten raus genommen zu tun und zu lassen was auch immer er wollte und dann kam er auch noch in den Stall und hat zwei Tage lang 24 Stunden am Stück mein Lieblingspferd Matador durch die Gegend gezerrt. Er konnte auch kein bisschen reiten, saß dann auf ihm wie ein Mehlsack und hat in seinem Maul rumgezogen. Aber dass reiten vielleicht nicht so das Beste für ihn ist hat er uns erst geglaubt, als er mit Simpson ausreiten gehen wollte, da hat sich Matador irgendwie erschreckt und ist dann in gestrecktem Galopp zum Stall zurück gekommen. Das arme Pferd war so durch den Wind, dass es sogar gegen das Gatter vom Stall gerannt ist, deshalb haben wir uns auch alle erstmal um ihn gekümmert, statt um den Fetten, der blass wie eine Leiche abgestiegen ist. Der war ja irgendwie auch selber Schuld, wir hatten ihm nämlich 10 Mal gesagt, dass dieser Ausritt eine ganz ganz blöde Idee ist. Nach einer Woche konnte sogar Björn seinen Freund nicht mehr ab, aber der wollte irgendwie einfach nicht gehen. Erst vor ein paar Tagen ist er dann endlich abgezottelt, ohne uns Tschüss zu sagen übrigens, und zwar mit Etienne, Angela und Björn, die sich auf den Weg nach Kapstadt gemacht haben. Das bedeutet wir haben jetzt erstmal ein paar Tage „sturmfrei“! :D
Auch noch erwähnenswert ist der Tierarztbesuch. Das war ein super interessanter, aber auch anstrengender Tag, weil wir den kompletten Tag mit dem Tierarzt unterwegs waren und dafür sogar unsere Mittagspause sausen lassen haben. Zuerst kam er zu den Pferden und wir haben ihm alle größeren und kleineren Wehwehchen unserer Schützlinge gezeigt. Am meisten Sorge bereitet uns Little Toms Auge, das ist nämlich extrem entzündet und da er sich nur sehr schlecht verarzten lässt (er steigt und versucht einen umzurennen) wird das Ganze auch nicht wirklich besser. Der Arzt meinte dann wir müssten uns eine Nasenbremse bauen, das ist ein Stück Holz mit einer Kordel, die man um die Schnauze des Pferdes bindet und dadurch wird das Pferd total schläfrig und man kann es behandeln. Als alle Pferde untersucht und verarztet worden waren ging es weiter ins Gepardengehege. Einer der Geparden hatte große Wunden und die sollten versorgt werden, allerdings musste auch der Gepard dazu erstmal betäubt werden. Wir fuhren also mit dem Auto zu den drei Raubkatzen und der Tierarzt stand hinten auf der Ladefläche und schloss mit einen Art Betäubungspfeil. Er hat auch getroffen, allerdings sind alle drei erstmal weg gerannt und erst nach 10 Minuten konnte man sehen, dass der getroffene Gepard beim Laufen immer wieder eingeknickt ist und sich dann irgendwann lieber hingelegt hat. Allerdings wollte und wollte er einfach nicht schlafen und solange er noch wach war konnte man ihn nun mal nicht behandeln. So bekam er noch eine Dosis des Betäubungsmittels und wir standen alle um ihn rum und haben gewartet bis er endlich schläft. Währenddessen wurden die anderen beiden Geparden neugierig und kamen angelaufen. Wir Mädels bekamen es dann schon langsam mal mit der Angst zu tun als die Raubkatzen nur noch wenige Meter von uns entfernt waren, aber der Tierarzt und die anderen Kerle die zum Helfen dabei waren blieben komplett ruhig und verjagten die Geparden dann einfach irgendwann. Nachdem noch ein bisschen Zeit vergangen war entschied der verwundete Gepard sich endlich zu schlafen und wir konnten ihn auf die Ladefläche des Autos hiefen und in ein kleineres Gehege fahren. Dort wurde er dann gegen alles mögliche geimpft und verarztet, bekam eine Schlafbrille auf, weil ansonsten seine Augen austrocknen würden und wir durften ihn streicheln und ein paar Fotos machen. Als der Arzt fertig war gab er ihm eine letzte Spritze und er wachte wieder auf. Das war wirklich eine besondere Erfahrung so einen Geparden zu streicheln, hat man auf jedenfalls nicht jeden Tag! :)
Einmal haben wir auch einen Ausflug nach Mariental gemacht, weil wir ein paar Sachen aus der Stadt brauchten. Cliff erklärte sich bereit uns zu fahren und Felix kam auch noch mit. Da es ein Auto mit nur 2 Sitzen war mussten wir Mädels uns mit der Ladefläche begnügen und sagen wirs so: es war kalt, laut, dreckig und ungemütlich, aber wir haben die einstündige Fahrt einfach mit singen verbracht und so war es erträglich. Irgendwann sind wir sogar bei „Ihr Kinderlein kommet“ und diversen anderen Weihnachtsliedern angekommen... :D Mariental ist eine ziemlich afrikanische Stadt, um es mal so auszudrücken. Alles ist irgendwie heruntergekommen, staubig und sandig. Auf den Straßen konnte man außer uns eigentlich keine Weißen entdecken, was wohl auch der Grund war, warum wir von allen Seiten angestarrt wurden. Felix hat sich aufgeführt wie der Held vom Erdbeerfeld und ist ganz stolz in einem hässlichen blauen Samtsacko und mit uns drei Mädels im Schlepptau durch die Gegend stolziert. Er musste dann auch noch zum Frisör, währenddessen wurden wir von irgendeinem Freund von ihm (Spencer) in einem knallroten Auto mit lauter Schnickschnack drin noch ein bisschen durch die Gegend gefahren. Und dann haben wir Felix der Reihe nach aufgezählt was wir alles brauchen und er hat uns von einem Laden in den nächsten gebracht. Dann waren wir noch mit Spencer eine Kleinigkeit essen und danach machten wir uns auch schon wieder auf den Rückweg, wobei Cliff dieses Mal meinte sogar noch schneller fahren zu müssen, was für uns 3 auf der Ladefläche natürlich eher ungünstig war. Insgesamt war unser Towntrip jedenfalls ein voller Erfolg gewesen, wir hatten alles bekommen was wir gebraucht hatten und es war schon schön auch mal einen Tag ein bisschen was anderes zu sehen als das Alltagsleben auf der Lodge.
Gestern war übrigens noch toll, da hat uns einer der Cowboys mit auf einen Ausritt genommen, weil er uns unbedingt die 5 Giraffen zeigen wollte, die hier auf der Seite der Farm sind. Und wir haben sie auch wirklich gefunden! Das war ein unglaublich toller Moment, als wir da auf unseren Pferden saßen und die Giraffen uns neugierig musterten. Irgendwann haben sie sich dann doch fürs Wegrennen entschieden, doch auch das sah unglaublich cool aus. Giraffen die rennen sehen einfach eins zu eins aus als würde man sich einen Film in Slowmotion anschauen. :D

Sooo obwohl dieser Bericht jetzt wirklich ganz schön lang geworden ist hab ich bestimmt noch eine Menge vergessen, aber das reicht jetzt erstmal. Um es kurz zu fassen kann man einfach sagen: Uns geht es hier unglaublich gut und wir wollen gar nicht mehr weg. Der Job ist toll und die Angestellten sind für uns wie unsere 2. Familie geworden. Wir können und wollen uns noch gar nicht vorstellen, wie es sein wird wenn wir wieder zu hause sind und nicht mehr ständig gegrüßt, umarmt oder in die Seite gepiekst. Die Menschen hier haben uns einfach mit offenen Armen und einem riesengroßen Herz aufgenommen und inzwischen bedeutet uns jeder einzelne wirklich viel. Wir sind hier also wirklich glücklich und was kann einem schon besseres passieren, als irgendwo auf der Welt ein wunderschönes zweites zu hause zu finden? :)

 

wir haben die Bilder in 2 verschiedene Ordner aufgeteilt, weil es so viele sind, also viel Spaß! :)

https://www.dropbox.com/sh/21a9acz2ayd40pn/AADRKDm3c-ePBC5H4VF935Sxa?dl=0

 

https://www.dropbox.com/sh/0w2bx962qodsmt7/AAC0XTvNdxAKBzCkaaFm2kR9a?dl=0

 

übrigens sind einige der Bilder von Judith und die hat sogar eine Internetseite! Könnt ihr euch gerne mal anschauen, hier der Link :)

 

http://judithrphotography.jimdo.com/