Coffs Harbour

Montag, 29.12.2014

Mit dem rappelvollen Greyhound Bus waren wir nun schlussendlich in Coffs Harbour gelandet und hatten diesmal sogar Glück, dass unser Hostel einen Shuttle besaß. Der Fahrer fuhr uns jedoch nicht auf direktem Weg ins Hostel, sondern kutschierte uns zuerst zu einem Aussichtspunkt, von dem man die gesamte Stadt und Umgebung sehe konnte.

Das Hostel ist wirklich toll. Surfbretter, Stand up Paddle, Kajaks, Schnorchel Utensilien, dass alles kann man sich umsonst ausleihen und davon wollten wir natürlich auch Gebrauch machen. Auch unser Zimmer war wirklich nett, aber natürlich mal wieder komplett deutsch.

Der einzige Nachteil an diesem Hostel ist, dass es eine wenig im Nichts liegt. Zum nächsten Größeren Supermarkt braucht man ungefähr 20 Minuten und wenn man sich mit vollgepackten Tüten auf den Rückweg macht bekommt man das wirklich schmerzhaft zu spüren. Dafür haben wir jetzt wirklich leckere Sachen und können uns an Weihnachten ein Festmahl kochen. Heute gibt’s aber erstmal nur Nudeln mit Pesto.

Heute Abend hat da Hostel ein Ping Pong Tuner gestartet, aber wir haben lieber erstmal nur zu geschaut. Wir wollen ja nicht den anderen den Spaß verderben und die ganze Zeit gewinnen ;)

Ach wir hatten ja so Probleme mit dem Greyhound, da wir ihn vergessen hatten zu buchen und er nun natürlich um diese Zeit komplett ausgebucht ist. So hätten wir immer zu sehr ungünstigen Zeiten fahren müssen. In Sydney zum Beispiel wären wir erst um halb eins in der Nacht angekommen. Jetzt haben uns drei wirklich nette Mädels aus Lörrach angeboten mit ihnen mit zu fahren. So würden wir am 29. einen Stopp in Forsters machen und dann am 30. nachmittags in Sydney ankommen. Das wäre eigentlich gar nicht so schlecht, obwohl es wirklich unsere kompletten Pläne über den Haufen wirft. Denn eigentlich haben wir das Hostel nur bis zu 25. gebucht, wollten dann weiter nach Port Mcquarie fahren und von dort aus dann nach Sydney. Aber man muss auch manchmal einfach seine Pläne über den Haufen werfen und spontan das machen was man gerade als sinnvoller erachtet. Also heißt es jetzt Greyhound stornieren und Hostel verlängern!



24.12. Heilig Abend

„Merry Christmas!“ … und nun ist auch schon Weihnachten….Wirklich ein Weihnachtliches Gefühl ist immer noch nicht aufgekommen, aber gefeiert werden muss es natürlich trotzdem.

Und ein ganz anderes Weihnachten solle es dieses Jahr auch werden. So haben wir uns morgen die Schorchelsachen gekrallt und waren erstmal eine kleine Runde im Hafen Schnorcheln. Naja die Location war jetzt wirklich nicht so wahnsinnig atemberaubend, aber wir hatten trotzdem unseren Spaß und konnten uns auch für die paar Muscheln an den Felsen begeistern.

Zurück im Hostel genehmigten wir uns eine kleine Pause, bevor es zu unseren Surfsession ging. Erstmal mussten wir jedoch die wirklich schweren Surfbretter zu dem gefühlt Hunderte Kilometer entfernten Strand schleppen. Da war der Weihnachtsmuffin eine echt gelungene Belohnung. Angekommen stürzten wir uns in die Fluten und nach einer kleinen Eingewöhnungsphase an die doch etwas anderen Brettern schafften wir es endlich wieder aufzustehen. Wow waren wir stolz auf uns. Das Surfcamp hat sich also wirklich gelohnt und wir hatten das legendäre: paddle, paddle, paddle, thumbs to nipple, push, stand up and shuffle noch nicht vergessen. Was wir jedoch vergessen hatten war wie anstrengend Surfen sein kann und so benötigten wir erstmal ein kleines Päuschen bevor wir uns wieder auf die Bretter wagten. Doch die Wellen wurden wirklich böse und nachdem es uns einige Male überspült hatte, hatten wir dann doch endgültig die Nase voll und machten es uns wieder am Strand bequem, bevor wir wieder den mühsamen Weg zurück antraten, um uns ein Weihnachtsdinner zu kochen. Mhhhhhm lecker! Es gab Nudeln mit Gemüse, Feta und Hackfleisch! Langsam aber sicher steigern sich unsere Kochkünste und heute haben wir uns wirklich selbst übertroffen. Was vielleicht auch der Grund war, weshalb wir uns unsere Bäuche ziemlich voll hauten!

Gut gesättigt ging es nun an die Bescherung und wir überreichten uns feierlich unsere kleinen Weihnachtsgeschenke und jaaaa wir waren beide wirklich kreativ und haben uns gegenseitig Armbänder geschenkt. Aber wirklich ausgesprochen schöne. Glücklich mit unseren kleinen Geschenken ging es dann auf zum Feiern in einen Club ging. War ganz lustig, jedoch ging es Linda im Laufe des Abends immer schlechter (und nein das lag nicht am Alkohol!), jedoch verließen wir so den Club wieder recht zügig, damit Linda sich ein wenig ausruhen konnte.

Insgesamt war es jedoch ein wirklich schönes und gelungenes Weihnachten, dass man nicht so schnell vergessen wird!





25.12.

Leider ging es Linda heute immer noch nicht wirklich besser. War wohl unser Hoffen, dass es sich nur um eine merkwürdige Abendkrankheit gehandelt hat umsonst gewesen. So durfte Linda erstmal das Bett hüten während ich mich in der Tanke auf die Suche machte etwas Essbares für Magen- Darm- Patienten zu finden. So richtig fündig wurde ich jedoch nicht. Mit einer mickrigen Cola kam ich zurück.

Aus unserem Plan den Weihnachtstag mit den anderen am Strand zu verbringen wurde so erstmal nichts. Stattdessen versuchte Linda ihre Krankheit weg zu schlafen, während ich versuchte etwas Sinnvolles zu tun und mich ein wenig um meine Unibewerbung kümmerte.

Wirklich spannend war der Tag so wirklich nicht. Kurz setzten wir uns zusammen an den Pool, bevor Linda wieder einen auf Koala machte und weiter daran arbeitete es zu schaffen 90% des Tages zu schlafen.

Ich entschloss mich spontan doch am Weihnachtsdinner teilzunehmen (ohne zu bezahlen…. Pscht….). War wirklich lecker und wir hatten alle eine Menge Spaß zusammen. Nachdem wir eine Weile zusammen gesessen hatten entschloss ich mich es Linda nach zu machen und ging auch ins Bett.

Jaaaa der heutige Tag war wirklich nichts Besonderes, aber wir hoffen einfach mal, dass es Linda morgen etwas besser gehen wird!



26.12.

Heute ging es Linda endlich wieder ein bisschen besser! Was auch gut so war denn wir mussten in einen anderen Raum umziehen. In unserem neuen Zimmer wohnten eine nette Holländerin und ein netter Engländer. Als sie von unseren Plänen, die wirklich wahnsinnig beeindruckende Big Banana (das Wahrzeichen Coffs Harbours) zu besichtigen, erfuhren, boten sie uns sofort an uns im Auto mitzunehmen, da sie einen nahegelegenen Strand besichtigen wollten. Diese Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen und stiegen gespannt auf das was uns erwarten würde in den Wagen ein.
Bei der Banana angekommen wurden wir dann doch etwas enttäuscht, denn so wahnsinnig groß wie sie immer beschrieben wird ist sie eindeutig nicht und auch ansonsten ist es halt einfach eine gelbe Plastikbanane auf der der Name der Stadt steht. Tausende Touristen stehen davor um ein Foto zu bekommen und so reihten wir uns auch in die Schlange der Wartenden ein. Nur schade, dass der Akku der Kamera genau in dem Moment als wir an der Reihe waren meinte leer gehen zu müssen…

So beschlossen wir zusammen mit unserer Begleitung den dazu gehörigen Freizeitpark zu erkunden. Von Schlittschuhlaufen bis Minigolfen wurde alles angeboten. Wir entschlossen uns jedoch dazu unser Geld für eine Rodelbahn auszugeben. Voller Begeisterung stiegen wir in die Wägen und hatten den Berg fast erklommen, als auf einmal die Bahn ihren Geist aufgab und wir nun auf dem Hügel festhingen. Mit aller Kraft feuerten wir die Bahn an, damit sie noch die letzten Meter bis zum rettenden Gipfel schaffen würde, aber nichts war zu machen. Sie rührte sich keinen Millimeter mehr. So mussten wir mit traurigen Gesichtern wieder aussteigen und den Hügel hinab zur Station laufen.

Das reichte uns dann auch vorerst und wir beschlossen noch einen kleinen Abstecher zu machen und uns beim Einkaufszentrum aussetzten zu lassen. Mal wieder hieß es: ab in die Läden, Klamotten anprobieren und dann merken, dass wir doch nicht so viel Geld für unnötiges Zeug ausgeben wollen, da unser Backpack sowieso schon am überquellen ist. So verließen wir das Einkaufszentrum wieder mit leeren Händen und machten uns auf die Suche nach der nächsten Busstation. Tia gefunden hatten wir diese relativ schnell. Das größere Problem war eher, dass der nächste Bus nicht in der Nähe unseres Hostels halten wollte und auch irgendwie einfach nicht kam. Mittlerweile hatte es auch in Strömen angefangen zu regnen und als der Bus sich endlich mit 20 minütiger Verspätung blicken ließ stiegen wir dankbar ein ohne genau zu wissen wo es jetzt hingehen würde. Wir hatten jedoch enormes Glück! Der Busfahrer war extrem nett und hilfsbereit und fuhr uns nicht nur zur nächst gelegenen Busstation, sondern gleich ganz vor die Haustür.

Der restliche Abend verlief dann ziemlich entspannt ab. Es wurde gekocht und dann gemütlich auf die Sofas gekrümmelt, um zu lesen. Lina muss sich schließlich noch ausruhen! Wir wollen morgen ja in den Delphine Marine Park und ein paar Delphin Küsse abstauben!



27.12.

Und immer noch regnete es in Strömen… Wir hatten uns jedoch fest in den Kopf gesetzt heute die Delphine besuchen zu gehen und da wollten wir uns auch nicht von dem schlechten Wetter einen Strich durch die Rechnung machen lassen. Wir bestehen ja schließlich nicht aus Zucker (auch wenn manche von uns das wohl denken). So zogen wir unsere Regenjacken an und ab gings ins Unwetter.

Ja der Weg durch den Regen war jetzt wirklich nicht das angenehmste. So waren wir dann doch ganz froh, als wir endlich da waren. Im Internet hatten wir uns schon Schülerkarten gekauft, da wir ja unsere tolle ISIC Karte besitzen, die Verkäuferin wies uns jedoch darauf hin, dass wir die Backpacker Karte hätten kaufen müssen, die leider um einiges teurer gewesen wäre. Nicht das erste Mal stellten wir fest wie nett die Menschen hier sind, sie erließ uns nämlich den Aufpreis und ließ uns als Schüler durchgehen.

Glücklich konnten wir also beginnen den Park zu erkunden. Als erstes warfen wir schon einmal einen kurzen Blick auf die Delphinshow, die wir später nochmal in voller Länge bewundern wollten. Als nächstes gingen wir zu den Pinguinen, wo wir uns in eine Schlange einreihen mussten, um kleine Fischlies zu verfüttern. Nachdem alle Mägen voll waren ging es weiter zu einer Reptilienshow, in der wir Schlangen und Krokodile streicheln durften und erklärt bekamen wie wir uns verhalten müssen falls wir Bekanntschaft mit einem dieser netten Tierchen machen.

Nachdem auch diese Show beendet war brauchten wir erst einmal eine kleine Kuchenpause im Café, um uns ein wenig aufzuwärmen, denn der Regen hatte immer noch nicht nachgelassen. Als wir wieder einigermaßen trocken waren ging es dann auch gleich weiter zu den Delphinen, um ein Küsschen abzustauben. Eigentlich wollten wir selber Fotos machen, aber da diese so schrecklich geworden waren, entschlossen wir uns dann doch dazu die mega überteuerten Fotografenfotos zu kaufen. Genau wie bei unseren Robbenküssen.

Nachdem wir nun einmal von beiden Seiten Abgeknutscht wurden konnten wir uns gemütlich die wirklich schöne und unterhaltsame Delphinshow anschauen. Von Kunstsprüngen bis zu Wettrennen wurde alles geboten. Wirklich faszinierend was man diesen wunderschönen Tieren alles beibringen kann. Aber auch die Seerobbe war echt gut und brachte uns einige Male zu lachen.

Die Show war ein echt gelungener Abschluss unseres Besuches im Park und so machten wir uns im strömenden Regen wieder auf den Weg zurück zum Hostel.

Erst einmal brauchten wir jetzt eine heiße Dusche und kuschelten uns mit einem Tee in unser Bettchen, dass wir für heute auch nicht mehr verlassen wollten. So wurden am Abend nur noch Filme geschaut und ein wenig gelesen, bevor wir todmüde einschliefen.



28.12.

Weltuntergangsstimmung! Der zweite Tag nun in strömenden Regen und es sah auch nicht wirklich so aus, als würde dieser demnächst nachlassen. So entschlossen wir uns diesmal das Haus zu hüten und uns nicht komplett durchnässen zu lassen. Dies war auch der Grund, weshalb wir nur ein sehr spärliches Frühstück hatten, das aus ein paar Haferflocken und Milch bestand.

Was wir heute im Laufe des Tages machten? Naja nicht wirklich viel… Wir mussten ja heute auschecken, so hatten wir kein Zimmer mehr, wussten noch nicht so wirklich wo wir heute Nacht schlafen sollten und gammelten den ganzen Tag auf den öffentlichen Sofas vor dem Fernseher rum. Zu essen hatten wir ja nichts mehr, so blieb uns nichts anderes übrig als Filme zu schauen und zu lesen. Immer wieder wurde ein kurzer Blick aus dem Fenster geworfen, wodurch sich unsere Laune jedoch nicht wirklich verbesserte. Es hatte den Anschein, als würde der Regen stündlich nur noch stärker werden.

Am Abend siegte dann unser Hunger und wir entschlossen uns doch Regendicht zu verpacken und irgendwo etwas Essbares aufzutreiben. Unser erster Weg führte zu der nur zehn Meter entfernten Tanke. Leider gab es hier nur Tomatensauce, was wir nicht so passend zu dem Reis fanden den wir noch besaßen. So gingen wir, mittlerweile bis auf die Unterhose durchnässt, weiter zu dem nächsten Supermarkt. Nur um dann festzustellen, dass dieser noch Weihnachtsferien hatte. Komplett entnervt watschelten wir zurück zur Tanke, um uns doch die Tomatensauce zu kaufen.

Gab heute also ein wirklich exklusives Dinner. Wird echt schwer das so bald wieder zu toppen….

Nachdem wir immerhin gesättigt waren stellte sich nun nur noch die Frage wo wir heute Nacht schlafen sollten. Wir entschlossen uns dazu unsere Isomatten im alten Zimmer aufzuschlagen und dort die Nacht zu verbringen. Auf jeden Fall besser als draußen.



29.12

Was für eine scheiß Nacht! Vielleicht war die Idee mit den Isomatten doch nicht so genial gewesen, denn wir hatten beide nicht länger als ne habe Stunde am Stück geschlafen und waren demnach fertig am nächsten Morgen. Tia und wo wir heute schlafen sollten war auch noch ein bisschen fraglich. Schließlich wollten wir heute mit den Mädels Richtung Sydney aufbrechen. Sie besaßen zwar zu dritt einen Van und einen Station Wagon, aber um zu fünft da drin zu schlafen sind die Dinger dann doch recht eng. Aber erstmal musste die Fahrt überhaupt losgehen. Das eine Mädel hatte nämlich knapp zwei Monate in diesem Hostel verbracht und es fiel ihr dementsprechend schwer Coffs Harbour zu verlassen. Als sie es dann endlich geschafft hatte sich zu verabschieden, mussten wir erst einen kurzen Stop im Einkaufszentrum einlegen, um Einzukaufen und noch ein paar Campingsachen zu besorgen, bevor es endgültig losgehen konnte.

Wir fuhren mit Anna im Station Wagon mit, während Melanie und Sina im Van hinterher gurkten. Ja der Van war sehr alt und wirklich seeeehr langsam…. Aber kurz vor Sonnenuntergang schafften wir es dann doch noch zu dem Parkplatz am Strand, an dem wir die heutige Nacht verbringen wollten, um morgen dann endlich Sydney zu erreichen. Die Mädels waren wirklich sehr nett. Sie quetschten sich zu dritt in den Van und überließen uns ihren Station Wagon. Boah war das ein Luxus im Gegensatz zur letzten Nacht und so waren wir auch dementsprechend froh als wir endlich schlafen konnten!



30.12.

In dieser Nacht hatten wir eindeutig wieder besser geschlafen und freuten uns schon tierisch endlich wieder in unsere Lieblingsstadt zu kommen.

Der Weg war auch gar nicht mehr weit und in zwei Stunden hätten wir da sein können, wenn heute nicht alles schief gegangen wäre, was hätte schief gehen können. Es fing damit an, dass Sina auf einmal mitten im Nichts rausfuhr und stehen blieb. Sie hatte keinen Sprit mehr…. Na toll! Die nächste Tanke war ungefähr 20 km entfernt und so packte Anna die Benzinkanister ein und fuhr schlecht gelaunt zurück zur Tanke, während wir in der Hitze beim Van warteten. Als Anna nach einer guten Stunde immer noch nicht da war, kam das uns dann doch etwas komisch vor und als sie dann noch nicht mal ans Handy gingen, begangen wir langsam uns Sorgen zu machen. Nach fast zwei Stunden erreichten wir sie endlich und sie berichtete was ihr passiert war. Sie hatte den Schlüssel beim Tanken im Auto gelassen und sich somit ausgesperrt. Nun versuchten verschiedene Typen irgendwie an ihren Schlüssel zu kommen, was sie auch nach etlichen Versuchen schafften, aber leider wurde dabei die elektrische Verriegelung zerstört. So schloss sich das Auto ständig von selber auf und ab und Anna gelang es nicht mehr in Auto zu kommen. Erst als ihr ein Mechaniker zur Hilfe eilte schaffte sie es zu uns zurück zu fahren.

Das nächste Problem war nun, dass der Benzinkanister leckte, so benötigend wir erstmal noch eine halbe Ewigkeit bis wir es geschafft hatten das Benzin in das Auto umzufüllen.

Aber dann konnte es endlich weitergehen und wir erreichten endlich am Nachmittag Sydney. Nachdem wir uns von Anna und Melanie verabschiedet hatten fuhr Sina uns noch in die Innenstadt.

Nun waren wir also bei unserem letzten Stopp der Reise durch Australien angekommen!

 

 

Die Bilder findet ihr wieder hier:

https://www.dropbox.com/sh/drj482g0bht9hdi/AABwOc0zkVolMDVTOHzPhq0Ba?dl=0