Sydney 2.0.

Sonntag, 04.01.2015

 

Tag 1

Und da kamen wir zum zweiten Mal auf unserer Reise in Sydney an. Auch wenn die Fahrt dieses Mal ein bisschen turbulenter war und Sina uns irgendwie ziemlich rasant durch den unglaublich stressigen Verkehr in der Innenstadt kutschierte, waren wir gesund und munter als wir aus dem Auto stiegen und es war irgendwie fast ein Gefühl wie nach hause kommen. Sydney war einfach eine Stadt die unser Australienabenteuer gleich sehr geprägt hat und wir haben uns wirklich gefreut, dass wir jetzt nochmal wiederkommen konnten.
Noch mehr Glück hatten wir natürlich, weil wir sogar eine Unterkunft hatten und zwar in der Wohnung von ein paar Jungs, die wir in Townsville kennengelernt hatten. Wir hatten nämlich in keinem Hostel mehr ein Zimmer gefunden, dass nicht mindestens 100$ pro Nacht gekostet hätte und so waren die Jungs unsere Retter in der Not.
Als wir die Wohnung endlich gefunden hatten machte uns Basti auch sehr freundlich die Tür auf, war allerdings ein kleines bisschen schockiert, als er unsere Tonnen an Gepäck gesehen hat. Aaaach das ganze Zeug quetschten wir jetzt einfach irgendwie in die winzig kleine Wohnung in der ja auch nur noch 14 andere Leute wohnten. Dementsprechend sah die Wohnung übrigens auch aus, es war alles ziemlich dreckig, das Bad überflutet, in der Küche tonnenweise dreckiges Geschirr und überall Kakerlaken. Aber wir waren trotzdem sehr glücklich, dass wir dort eine Unterkunft gefunden hatten und ließen uns die Laune nicht verderben.
Nachdem wir einkaufen waren und uns einen sehr geilen Obstsalat gemacht hatten, den wir auf dem Balkon genossen (die Aussicht war zwar nicht ganz so schön wie in Surfers Paradise, ging eher Richtung Hauswand, aber egal) überredeten wir Basti sich mit uns auf den Balkon zu setzen und ein paar Spiele zu spielen. Die anderen mussten leider arbeiten. Irgendwann gesellten sich dann noch ein paar andere zu uns, Markus, ein sehr eingebildeter Deutscher, dann noch so ein witziger Engländer und ein Inder, der normalerweise den ganzen Tag Donuts verkauft, ein echter Traumprinz also! :D So verbrachten wir noch einen sehr schönen ersten Abend in Sydney und fielen irgendwann todmüde ins Bett, da interessierten auch keinen mehr dreckiges Geschirr und Kakerlaken.

 

 

 

Tag 2

 

Nach dem Frühstück machten wir uns heute erstmal auf dem Weg ins Einkaufszentrum, da gab es dann auch gleich noch eine Bank mit freundlichen Angestellten, die mir sehr gerne halfen mir einen neuen Pin zu erstellen. War ja eigentlich klar, dass ich den sofort vergessen hab. Naja, ich hatte dann ziemlich schnell einen neuen und damit auch wieder Geld und so ging es mit frisch genommenem Reichtum los zum Tattoostudio. Wir hatten uns ja schon seit wir los geflogen sind vorgenommen uns noch ein Tattoo in Australien stechen zu lassen und jetzt, ein paar Tage vor Abflug, wurde es dann höchste Zeit.
Nachdem wir uns mit Googles Hilfe das beste Studio gesucht hatten und da dann erstmal einen halben Tagesmarsch hin gemacht hatten ging alles ganz schnell. Wir erklärten irgendeiner Frau kurz was wir so etwa wollten und schwups hatten wir einen Termin für den 2.1., Jules Geburtstag. Ein bisschen überfordert mit der Situation stolperten wir wieder aus dem Laden, nicht ohne 100$ Anzahlung da zu lassen, damit man sich das ganze auch ja nicht nochmal überlegen konnte.
Aber noch war es ja noch nicht so weit und deshalb konzentrierten wir uns erstmal auf Silvester. Wir machten super leckeres Mousse au Chocolat, damit wir Orkid, unserem Gastgeber für den Abend, wenigstens irgendwas mitbringen konnten und dann mussten wir uns auch schon schnell fertig machen, um noch rechtzeitig den Zug zu kriegen. Orkid ist ein sehr netter Neuseeländer, den wir bei unserem ersten Aufenthalt in Sydney kennengelernt hatten und der hat uns jetzt angeboten mit ihm und den anderen aus seiner WG Silvester zu feiern. Dieses Angebot nahmen wir natürlich dankend an, vor allem, weil er meinte wir könnten dann zum Feuerwerk schauen in die Wohnung von einem seiner Freunde, von der aus man es perfekt sehen kann. Und in Sydney muss man ansonsten ab morgens um 7 in irgendeinem Park warten, um dann um 12 nachts auch nur ein bisschen was zu sehen.
Und so kam es, dass wir den Zug zu Orkid nahmen, ohne wirklich zu wissen wie der denn nochmal aussah oder so. Er holte uns dann aber freundlicherweise vom Zug ab und brachte uns in die WG. Und die ist wirklich unglaublich geil. Ein riesen Haus mit großem Hof draußen, auf dem alle Basketball spielten und Breakdance tanzten als wir rein kamen. Ganz viele Kerle aus Neuseeland, die eben alle in diesem hübschen Haus zusammen wohnen und sich die Seele in Australien aus dem Laib feiern, weil es ihnen in Neuseeland irgendwie zu ruhig ist. :D
Der Abend war auch wirklich super, die Leute waren alle total nett und wir haben uns schnell gut mit ihnen verstanden. Zwischendrin gabs dann auch immer mal wieder was zu gucken, wenn sich die Jungs irgendwelche Breakdance Battles geboten haben und dann war es auch schon bald 12 und wir machten uns auf den Weg zu der Wohnung des Freundes, von der aus wir das Feuerwerk schauen wollten, sogar mit Anna und Melli, die inzwischen gekommen waren.

Ungünstigerweise brach sich auf den Weg zur Wohnung der Besitzer der Wohnung das Bein, weil er versuchte Skateboard zu fahren, was mit dem Alkoholpegel wohl nicht so einfach war. Und schwups lag er auf der Straße, versuchte auch sofort wieder aufzustehen, aber es schien schnell allen außer ihm klar zu sein, dass das so schnell nicht mehr funktionieren würde. Also wurde der Krankenwagen gerufen und einige blieben da, alle anderen machten sich aber trotzdem auf dem Weg zur Wohnung, das Feuerwerk will man sich dann eben doch nicht entgehen lassen. Und so kamen wir noch rechtzeitig in der Wohnung an, wo die Frau des Pechvogels uns mit einem Haufen super leckerem Essen empfing und wir durften es uns auf ihrem Balkon bequem machen und warten. Dass ihr Mann sich grade das Bein gebrochen hatte fand sie jetzt nicht gerade toll, es schien sie aber auch nicht besonders zu beeindrucken und sie meinte sie würde dann nach dem Feuerwerk versuchen irgendwie in die Stadt zu kommen.
Und so genossen wir die tolle Aussicht, aßen, bis wir das Gefühl hatten zu platzen und die Zeit bis um 12 verging wie im Flug. Da war es dann auch schon, das bombastische Feuerwerk in Sydney, von dem man schon manchmal gehört hat. Und es war wirklich super schön! Mit der Harbour Bridge in der Mitte und dann jeweils 2 Stellen an beiden Seiten der Brücke, von wo aus Feuerwerkskörper abgefeuert wurden. Es sah unglaublich aus! Und wir mussten für diesen Blick nicht man den ganzen Tag in irgendeinem Park sitzen, es war also perfekt. :)
Als das ganze Spektakel vorbei war liefen wir irgendwann zurück zur WG und feierten dort noch eine ganze Weile, bis wir uns irgendwann überlegten, wie wir denn jetzt zurück in das Apartment am anderen Ende der Stadt kamen und leider feststellen mussten, dass keine Züge mehr fuhren. Dumm gelaufen. Aber die Jungs schliefen sowieso irgendwann auf dem Sofa ein und als sie uns so großzügig ihre Betten überlassen hatten machten wir es uns darin bequem, um ein paar Stündchen zu schlafen. HAPPY NEW YEAR! :)

 

 

 

Tag 3

 

So richtig lange war die erste Nacht im Jahr 2015 dann aber nicht, wir hatten uns nämlich einen Wecker auf halb 8 gestellt und nahmen dann gleich den Zug zurück zum Apartment. Also saßen wir völlig fertig, mit ungekämmten Haaren und in unseren Silvesterkleidern im Zug und schlichen uns ganz leise wieder ins Apartment, frühstückten dann erstmal noch und legten uns anschließend schlafen, während die Jungs aufstehen mussten, um zur Arbeit zu gehen.
Wir konnten den Tag dann aber ganz gemütlich im Bett verbringen und der einzige Weg, den wir an diesem Tag zurücklegten führte zum McDonalds an der nächsten Straßenecke, wo wir uns ein McFlurry gönnten und dann gleich wieder zurück ins Bett.

Am Abend spielten wir dann noch Karten und versuchten mit dem unglaublich schlechten Wlan einen Film zu gucken, bis es auf einmal schon 12 war, das bedeutete: Jule war jetzt 19. Da wurde sie dann erstmal ein bisschen totgeknuddelt und dann gingen wir auch irgendwann wieder schlafen, als das mit dem Film dann völlig aussichtslos erschien. Feiern tun wir morgen! :)

 

 

 

Tag 4

 

Heute Morgen bin ich sogar ziemlich früh aufgestanden und erstmal einkaufen gegangen, um Jule ein superduper Geburtstagsfrühstück zu machen. Von Rührei, über Brötchen, Müsli mit Obst, bis hin zu einem Muffin mit tollen Happy Birthday Kerzen war alles dabei und als ich ihr endlich erlaubte aus ihrem Zimmer zu kommen, um zu frühstücken war sie auch sichtlich gerührt und wir konnten das leckere Frühstück genießen.
Dann machten wir uns auf den Weg in die Stadt und stießen auf einen riesigen Markt, es gab einen Haufen Obst und Gemüse, aber auch Kleidung und jede Menge Souvenirs. Nach einem ausgiebigen Shoppingtrip machten wir uns dann auf den Rückweg und das wurde auch höchste Zeit, denn jetzt wurde es wirklich ernst. Heute war der Tattoo Termin.
Gerade noch rechtzeitig und ziemlich aufgeregt kamen wir im Studio an und wurden gleich von unserem super netten Tättowierer empfangen. Er klärte dann noch ein paar Details mit uns, wie wir unser Tattoo denn überhaupt wollten, dann wurde es sozusagen als Klebetattoo gedruckt und los gings. Ich war zuerst dran, also hieß es aufkleben, schauen ob alles passt, ab auf die Bank und stechen. Irgendwie war das wirklich erstaunlich, aber es tat fast gar nicht weh, eher wie wenn man mit einem spitzen Bleistift gepiekst wird. Nach nur 20-30 Minuten war ich auch schon fertig und sehr glücklich mit meinem ersten Tattoo. Es wurde dann noch unter einer Art Frischhaltefolie verpackt und dann war Jule dran. Sie musste ziemlich unbequem auf einem Stuhl sitzen, am Nacken ist das ja irgendwie ein bisschen schwerer und da Gus, der Tättowierer, wohl aus versehen einmal einen Nerv getroffen hat, tat es ihr auch etwas mehr weh, auszuhalten war es aber trotzdem. Es dauerte auch etwa 10 Minuten länger als bei mir, doch dann hatte auch Jule die Prozedur überstanden und wir liefen mit ganz viel Frischhaltefolie und einem Grinsen auf dem Gesicht aus dem Studio. Erstmal zur nächsten Apotheke, um uns Creme dafür zu kaufen und dann ging der Tag auch schon ganz normal weiter.
Wir waren lecker Pizza essen und als wir zurück im Apartment waren gönnten wir uns noch Mousse au Chocolat mit Erdbeeren. Lecker, lecker! :D Und dann mussten wir schon wieder los, weil wir uns mit Jules Geburtstagsgästen am Darling Harbour verabredet hatten. Das waren in dem Fall Anna und Melli, dann die beiden Freiburgerinnen Sabrina und Steffi und natürlich ein paar Neuseeländer von Silvester. Nico und Basti, bei denen wir Unterschlupf gefunden hatten, mussten natürlich wieder arbeiten, das heißt auf die mussten wir leider verzichten,
Aber auch so wurde es ein wirklich toller Abend, wir hatten viel Spaß und waren später auch noch im Club und haben getanzt, bis er zugemacht hat. Da sieht man mal, dass sich so ein Geburtstag auch am Ende der Welt super feiern lässt, vor allem wenn man mit Leuten zusammen ist, die schon zu echten Freunden geworden sind. Cheers!

 

 

 

Tag 5

 

Das Frühstücks-Reste essen von heute morgen war eindeutig das beste Reste essen aller Zeiten! Eigentlich gab es nämlich nochmal ein richtiges Geburtstagsfrühstück, nur ohne Muffin und natürlich ohne Geburtstagskind. Dann lungerten wir noch ein bisschen mit den Jungs im Apartment rum, bis wir uns dann irgendwann aufrafften, unser Zeug zusammen packten und den Bus nach Kingscross nahmen. Da war nämlich das Hostel, in dass wir jetzt noch für 2 Nächte zogen.

Dort angekommen brauchten wir ewig, um unsere kompletten Backpacks auszuräumen und ganz viel Zeug zusammenzusuchen, was wir alles noch nach hause schicken wollten, bevor der Flug nach Neuseeland ging, weil wir da ja nicht so viele Gepäckstücke mitnehmen durften.
Und am Abend holte uns dann Orkid ganz luxuriös direkt vor dem Hostel ab und wir fuhren zusammen zu Michelles Geburtstag, das ist die Frau von dem Kerl, der sich an Silvester das Bein gebrochen hat, also die bei der wir das Feuerwerk geschaut haben. Und diese Michelle wurde heute 40 und hat uns allen gesagt wir könnten gerne kommen, also machten wir das doch. Als wir dort ankamen war das ganze dann aber doch ein bisschen seltsam, irgendeine ziemlich betagte Frau, es war wohl ihre Mutter, hielt grade eine herzergreifende Rede, anschließend saß Michelle für 10 Minuten in der Mitte des Raums und posierte mit gleich zwei wunderschönen Geburtstagstorten und alle Gäste waren mindestens 5 Mal so alt wie wir. Ach außer die kleinen Söhne von ein paar Anwesenden, die waren natürlich jünger. Jedenfalls war das irgendwie alles ein bisschen komisch und wir fühlten uns erstmal ziemlich fehl am Platz, später gab es dann aber einen riesen Haufen Kuchen und Freigetränke und Michelle war auch super nett und hat dann die ganze Zeit mit uns getanzt und so. Irgendwann sind dann alle nach und nach gegangen und es wurde eigentlich immer lustiger, weil am Ende dann nur noch wir da waren und dann sind wir wieder in die Wohnung von Michelle und ihrem Mann gefahren, der übrigens jetzt völlig zugegibst im Rollstuhl sitzt.
Noch ein bisschen später fuhren wir dann noch in die WG zurück, wo erst alle müde auf dem Sofa saßen, dann brach aber nochmal die volle Partystimmung aus und zwar als wir ein deutsches Fasnachtslied nach dem anderen hörten und laut mitgrölten. Dabei sind uns übrigens 2 Sachen aufgefallen: 1. Wenn man Fastnachtslieder übersetzen will merkt man erstmal wie schrecklich der Text eigentlich ist (z.B.: … you horny snake??) und 2. Das Fliegerlied ist super und kann sogar von englischsprachigen Menschen problemlos gesungen werden, vor allem der „schwimm, schwimm, schwimm“ Part. Alles in allem also ein etwas anderer, aber superwitziger Abend! ;)

 

 

 

 

Tag 6

 

Unser letzter Tag in Australien... schnüff... zum Abschluss wollten wir uns heute noch ein Mal das Wahrzeichen anschauen, das Opera House und die Harbour Bridge, also fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und liefen am Hafen entlang, schauten uns noch ein paar Straßenkünstler an und machten Fotos und dann setzten wir uns auf die Treppen vom Opera House und warteten auf Anna und Melli. Als wir die beiden irgendwann im Getümmel erblickten und anfingen zu winken wie die bescheuerten, kamen auf einmal ein paar Leute direkt auf uns zu, lachten und schienen sich eindeutig angesprochen zu fühlen. War auch nicht so verwunderlich, die kannten wir nämlich aus Coffs Harbour und waren nur so auf Anna und Melli fixiert gewesen, dass wir sie gar nicht bemerkt hatten. Also unterhielten wir uns noch kurz mit denen und liefen dann Anna und Melli hinterher, die sich schon auf den Weg zum botanischen Garten gemacht hatten, weil sie dort mit Freunden aus Darwin verabredet waren. Das war ein sehr verrücktes, aber nettes Mädchen und ein entspannter Typ und mit denen saßen wir dann noch eine ganze Weile im wunderschönen botanischen Garten und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Irgendwann mussten wir uns dann aber von den Mädels verabschieden und machten uns auf den Weg zurück zum Hostel, ganz in der Hoffnung auf dem Weg irgendwo einen Subway zu finden, zum kochen waren wir nämlich wirklich zu faul. Der Weg war dann irgendwie ganz schön lang und der ersehnte Subway leider erst 5 Minuten vor dem Hostel, aber wir überlebten, genossen unser wohlverdientes Sandwich und kamen dann irgendwann auch im Hostel an.

Todmüde machten wir uns noch ans Packen, was sich als ziemlich schwierig gestaltete, da wir heute eigentlich ja noch lauter Zeug nach Deutschland schicken wollten uns bei unserer Planung irgendwie nicht bedacht hatten, dass die Post am Sonntag leider geschlossen hat. Irgendwann schafften wir es dann aber doch alles in die Rucksäcke zu stopfen und konnten uns endlich ins Bett legen. Wir müssen morgen früh ja auch schon um halb 6 aufstehen, damit wir unseren Flieger nach Neuseeland auch ja nicht verpassen.
Wirklich heftig wie schnell diese 3 Monate in Australien jetzt vergangen sind. Es war eine wunderschöne Zeit, jeder einzelne Tag, wir haben so viele tolle Sachen gesehen und auch unglaublich nette Menschen kennengelernt. Es ist ein ganz schön komisches Gefühl jetzt zu gehen und irgendwie sind wir schon ein bisschen traurig, wir wären gerne noch länger geblieben. Aber natürlich ist Neuseeland auch ein tolles Land und wir werden dort bestimmt auch eine tolle Zeit verbringen, deshalb schauen wir jetzt mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf den Tag morgen und sind sowohl traurig Australien zu verlassen, als auch sehr gespannt auf Neuseeland.

 

 

Und hier sind die Bilder:

https://www.dropbox.com/sh/llcihvajpp6ndrt/AAC9GO5FlW9FCnGgNybozyR5a?dl=0